Historie

1988 wurde die Helga Stödter-Stiftung – Frauen für Führungspositionen – als gemeinnützige Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Wentorf bei Hamburg errichtet. Die Stiftung hatte sich in ihrer Satzung umfassende Aufgaben gesetzt, darunter z.B. Berufsbildung und Karriereberatung, Einzelgespräche und Veranstaltungen, Aufbau eines Archivs sowie die Herausgabe einer wissenschaftlichen Schriftreihe.

  • Individuelle Beratung mit Verweis auf Netzwerke und Bereitstellung von Informationen wie z.B. ein 33-Punkte-Papier mit Tipps zu Aus-, Fort- und Weiterbildung, berufsständischen Netzwerke, Literaturverzeichnis zum Thema „Frauen und Beruf“, speziell für wissenschaftliche Arbeiten, Listen berufsständischer Netzwerke
  • Intensive Öffentlichkeitsarbeit mit Vorträgen, Interviews, Stellungnahmen, Podiumsdiskussionen und Presseartikel
  • Kollegs und Forschungsarbeiten (z.B. Breuninger Kolleg zu „Frauen in Führungspositionen“, stresshafte Belastung von Frauen in Führungspositionen, Trainingsbedarf von Frauen im Management)
  • Ideelle Mitträgerin der beiden Frauenmessen Top 91 und Top 93 in Düsseldorf, mit Vortragsveranstaltungen und Einzelberatungen

2007 wurde der Stiftungszweck überarbeitet mit dem Ziel, Mixed Leadership als Standard in Unternehmen und in anderen Institutionen zu etablieren und eine ausgewogene Repräsentanz von Frauen & Männern im Management zu erreichen. Seit 2007 gibt die Stiftung zusammen mit der Deutschen Messe AG eine Studie parallel zum Women Power-Kongress heraus (2008: Ansichtsache: Potenziale und Vielfalt (PDF, 1,03 MB)). Hier sind die wichtigsten Aktivitäten chronologisch seit 1988 nachzulesen.

Hier sind die wichtigsten Artikel chronologisch von den vorbereitenden Aktivitäten zur Stiftungsgründung 1988 bis 2003 nachzulesen.